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Hersteller von Zusatzstoffen macht große Spende

Süd-Chemie (München, Deutschland), Hersteller von Katalysatoren und Additiven für die Kunststoffbranche, spendet eine mobile Wasseraufbereitungsanlage, um die Opfer des jüngsten Erdbebens in Peru mit Trinkwasser zu versorgen. Während dieser Katastrophe vor drei Wochen wurden mehr als 500 Menschen getötet und 34.000 weitere verloren ihr Zuhause. Das Unternehmen sagt, sauberes Wasser sei immer noch ein großes Problem im Katastrophengebiet.
Die mobile Wasseraufbereitungsanlage Aquacube kann in Krisengebiete transportiert werden, wo sie 1500 Liter verschmutztes Wasser/h in Trinkwasser umwandelt. Die Anlage wurde vergangene Woche vom Süd-Chemie Werk in Johannesburg, Südafrika, nach Lima, Peru, verschifft und war am Wochenende in Betrieb. Das Unternehmen schickt außerdem Wasseraufbereitungsspezialisten nach Peru, um die mobile Einheit zusammen mit den peruanischen Mitarbeitern des Unternehmens aufzubauen.
„Da die Trinkwasserversorgung in vielen Teilen der betroffenen Region noch immer nicht funktioniert, hat die Versorgung der Erdbebenopfer derzeit höchste Priorität“, sagt Han Jürgen Wernicke, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Süd-Chemie. Das Unternehmen leistete auch ähnliche humanitäre Hilfe für die Opfer des Tsunamis in Südostasien im Jahr 2005 und für die Bewohner von New Orleans im selben Jahr nach der Zerstörung durch den Hurrikan Katrina.— [email protected]

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